Xi’an und Osttibet

1. Tag: Xian

-Ankunft in Xian
-Begrüßung durch Ihren Reiseleiter
-Transfer zum Unterkunft

2. Tag: Xian

-Die Terrakotta-Armee(Dort stieß man auf das Mausoleum des Kaisers Qin Shihuangdi, welcher sich im Jahre 210 v.Chr. mit der Nachbildung einer kompletten Armee bestatten ließ.)
-Die Große Wildganspagode(Der Dacien Si Tempel liegt heute außerhalb der Stadtmauern, war jedoch zur Blütezeit Xi’ans in der Tang-Zeit mitten in der Stadt.)
-Die Große Moschee(Der heutige Bau weist jedoch eher Ming-zeitliche Elemente auf und ist sehr viel jünger.)

3. Tag: Xian-Tianshui

-Mit von Xian nach Tianshui
-Das Haus der Familie Hu
-Der Fuxi-Tempel(auch Fúxī oder Fuxi, soll der erste der chinesischen Urkaiser gewesen sein, deren Mythen in der frühen Zhou-Zeit aufkamen.)

4. Tag: Tianshui-Lanzhou

-Die buddhistische Grotten von Maijishan(In der Zeit der Nördlichen Wei-Dynastie begann eine größere Arbeitsphase, spätere Zusätze reichen von der Sui- über die Tang- bis in die Qing-Zeit.)
-Mit dem Zug von Tianshui nach Lanzhou
-Transfer zum Unterkunft

5. Tag: Lanzhou-Xiahe

-Transfer zur Anlegestelle am Liujiaxia-Stausee
-Das Höhlenkloster Binglingsi(Insgesamt 183 Grottennischen zeigen 679 Stein- und 82 Tonfiguren und darüber hinaus über 900 m2 Wandgemälde.)
-Die Binglingsi-Grotten mit seinen Höhlen der Zehntausend Buddhas
-Weiterfahrt nach Xiahe über die Stadt Linxia
-Das Sangke Grassland

6. Tag: Xiahe-Tongren (Rebgong)

-Das Labrang-Kloster in Xiahe
-Die sechs große Lama-Klöster der Gelugpa-Sekte
-Fahrt zum Ganjia-Grassland
-Das Dorf Bajiaocheng
-Fahrt nach Tongren
-Bewundern in Longwu die Kunst der tibetischen Malerei Tangka sowie Skulpturen und Holzschnitzereien Regong.

7. Tag: Tongren (Rebgong)-Xining

-Fahrt nach Xining
-Der Gelbe Fluss(Seinen Namen trägt der Fluss aufgrund der gelblichen Färbung, die durch abgetragenen Löss entsteht, der über Bäche und Nebenarme in den Flusslauf gespült wird.)
-Das Kumbum- oder Ta’er-Kloster(berühmt für Tangka und Butterblumenskulptur.)
-Die Residenz des Kriegsherrn Ma Bufang(in dem sich heute auch das Minderheitsvolks-Museum befindet.)