Überland Reisen: Überlandfahrt von Kashgar(Xinjiang) nach Lhasa(Tibet) entlang die Strasse G219

1. Tag: Kashgar

-Ankunft in Kashgar.
-Begrüßung durch Ihren Reiseleiter
-Transfer zum Unterkunft

2. Tag: Kashgar

-Bummel über den berühmten Sonntagsmarkt in der alten Handelsstadt
-Die Id-Kah-Moschee(Die aus dem 15. Jh. stammt und mit über 7.000 Plätzen das größte islamische Got­teshaus Chinas)
-Der Abakh-Hoja-Mausoleum(mit dem „Grab der duftenden Konkubine“(das Grab des mächtigen regionalen Herrschers und religiösen Führers Hazrat Apak (ca. 1626–1695) und seiner Familienmitglieder in der Stadt Kaschgar.)

3. Tag: Kashgar-Yecheng

-Fahrt nach Yecheng (Yarkend, 1.765 m)

4. Tag: Yecheng-Mazar

-Der Mausoleum der alten Yarkand-Könige(Das früheste Grab von Said Khan, des Gründers des Yarkant-Khanats, stammt aus dem Jahr 1533. 1678 gewann Apak Hodscha (Apak Khoja) aus dem Khoja-Khanat unter der Oberherrschaft der Mandschu-Dynastie die Kontrolle über das Tarim-Becken.)
-Bummel durch den Basar
-Weiterfahrt ins Karakorum-Gebiet und Überquerung der beiden Pässe Kudi (3.150 m) und Mazar(4.950 m)
-Der Gipfel von Qogir(Der zweithöchste Berg der Erde mit 8.611 m.)

5. Tag: Mazar-Hongliutan

-Fahrt über den Heika-Pass nach Hongliutan (4.500 m)

6. Tag: Hongliutan-Domar

-Fahrt über den Jieshan Pass (5.248 m) nach Do­mar (4.500 m)
-Der tibetischen Bezirk Ngari

7. Tag: Domar-Banggong-CoRutogGar (Shiquhe)

-Fahrt nach Gar(die Hauptstadt des Bezirks Ngari mit einer nur 20-jähriger Geschichte.)
-Wanderung am Bangong Tso-See(ein 4238 m über dem Meeresspiegel gelegener Salzsee im Hochland von Tibet an der Grenze zwischen Indien (Ladakh, Jammu und Kashmir) und China (im Westen des Regierungsbezirks Ngari, Tibet).)

8. Tag: Gar (Shiquhe)-Zanda

-Fahrt durch den Zanda-Erdwald nach Zanda(Die Guge-Ruinen und das Toding-Kloster (Tholing-Kloster) stehen auf der Liste der Denkmäler der Volksrepublik China.)

9. Tag: Zanda

-Exkursion ins alte Guge-Königreich(eine der drei rätselhaften Ruinen der alten Königreiche (Loulan in Xinjiang sowie Xiangxion und Guge in Tibet).)
-Die alte Ruinenstadt Thöling(Es wurde im 10. Jahrhundert gegründet und war das Zentrum des tibetischen Buddhismus. Sie wurde bei der großen Kultur-Revolution größtenteils zerstört.)
-Die Tempelruine von Tsaparang

10. Tag: Zanda-Darchen

-Fahrt durch die phantastische Erosionslandschaft nach Darchen Der 171 Zentimeter große Mittelfeldspieler galt schon zu Jugendzeiten als talentiert und durfte 1956 eine Probewoche.)

11. Tag: Darchen-Mapamyumco

-Der See Manasarovar(einer der höchstgelegenen Süßwasserseen der Welt mit einer Höhe von 4586 Metern über dem Meeresspiegel.Er ist durch einen schmalen Landrücken von dem westlich von ihm liegenden Rakshastal-See getrennt.)

12. Tag: Mapamyumco-Payang

-Fahrt nach Payang (4.500 m).

13. Tag: Payang-Saga

-Weiterfahrt durch die tibetische Hochebene nach Saga(In tibetischer Sprache heißt Saga „Lieb­lingsplatz“.)

14. Tag: Saga-Lhaze

-Fahrt nach Lhatse (4.023 m, in tibetischer Sprache heißt Lhatse „Gipfel des heiligen Bergs“)
-Der Brahmaputra-Fluss(Als einer der längsten Flüsse der Erde fließt er mit einer Länge von rund 3100 Kilometern bis zum Zusammenfluss mit dem Ganges durch das Gebiet der Staaten China, Indien und Bangladesch.)

15. Tag: Lhaze-Sakya-Shigatse

-Fahrt von Lhatse nach Shigatse (3.836 m)
-Das Sakya-Kloster(Es ist das Stamm- und Hauptkloster der gleichnamigen Sakya-Schule und bildete in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts das politische Zentrum Tibets.)

16. Tag: Shigatse-Gyantse

-Das Kloster Tashihunpo(wurde 1447 von Gendün Drub gegründet. Gendün Drub war einer der beiden wichtigsten Schüler des Tsongkhapa, dem großen Reformator, der die Gelug-Tradition gründete.)
-Weiterfahrt nach Gyantse
-Das Kloster Palkhor-Choide(Palkhor Chöde kombiniert Stupas mit der Klosterarchitektur des tibetischen Buddhismus und unterscheidet sich daher sehr von anderen Klöstern.)

17. Tag: Gyantse-Lhasa

-Das Yalong-Tal(Die alte tibetische Kaiserdynastie, die Mitte des ersten Jahrtausends hier ihren Ausgang nahm, wird entsprechend häufig als Yarlung-Dynastie bezeichnet.)
-Der türkisgrüne Yamdrok-See(Das höchstgelegene Pumpspeicherwerk der Welt mit dem größten Wassergefälle, das Yamdrok Pumpspeicherwerk, befindet sich zwischen dem Yamdrok und dem Yarlung Zangbo.)
-Weiterfahrt nach Lhasa

18. Tag: Lhasa

-Das Kloster Drepung(Hauptversammlungshalle Tsokchen, die schon durch ihre beeindruckende Größe in Erstaunen versetzt, allein das Dach wird von über 180 massiven Holzpfeilern gestützt.)
-Das Kloster Sera(Als das Original in der Tsokchen verlegt werden sollte, äusserte die Statue der Überlieferung zufolge den Wunsch.)
-Die Sommerresidenz des Dalai Lama – Norbulingka(Das erste hier errichtete Gebäude war der Palast des 8. Dalai Lama, der im ausgehenden 16. Jahrhundert in der Nähe des heutigen Eingangs entstand.)

19. Tag: Lhasa

-Der Potala-Palast(Den Löwenanteil des Potala beansprucht der Weiße Palast (Potrange Karpo), in dessen Mittelpunkt sich das zentrale Gebäude der Anlage erhebt: der Rote Palast (Potrang Marpo).)
-Der Jokhang-Tempel(das bedeutendste Heiligtum in Tibet und bildet für die Tibeter eine Art Zentralheiligtum, zu dem man mindestens einmal im Leben gepilgert sein sollte.)
-Bummel über den Pilgerpfad Barkhor(Jedoch entfalten die Stände erst am Abend ihr komplettes Sortiment, dann erscheinen auch für Einheimische interessante Angebote am Straßenrand.)

20. Tag: Lhasa

-Rückflug oder Weiterreise